• NFHL - National Fantasy Hockey League

Payday in New Jersey

2009-08-07

Newark, N.J. - Das Management in New Jersey arbeitete fieberhaft an den neuen Verträgen seiner RFA's und bis auf ein paar offene Fragezeichen, hauptsächlich in Reihen der Wolverines, wurden auch die meisten Verträge verlängert. Besonders erfreut sind wir über die Unterschrift von unserem Franchise-Player Martin Brodeur, der die nächsten 5 Jahre weiterhin das Tor der Devils hüten wird und in den 5 Jahren insgesamt 24 Mio. US-$ verdient. Martin hat den neuen Vertrag zu günstigeren Konditionen akzeptiert und somit der Franchise die Möglichkeit zu geben, den freien Platz im Salary für Spielerverpflichtungen zu nutzen um weiter ein Playoff-Contender zu bleiben.

Devin Setoguchi und Scott Hartnell, erhalten beide einen 3 Jahresvertrag mit jeweils insgesamt 8,1 Mio. US-$ und gehen damit weiter für die Devils auf torejagt. Hinzu kommen die Unterschriften von Gregory Campbell (3J. - 4,35 Mio.), Maxim Afinogenov (3J. - 3,6 Mio.), Steve Montador (3J. - 4,35 Mio.) und Mikael Tellqvist (3J. - 3,0 Mio.).

Das Management der Devils war natürlich auch in Sachen Peterborough Wolverines nicht unaktiv und verlängerte mit Christopher Bourque, David Laliberte, Eric Neilson, Marek Zagrapan, Matt Kassian, Matt Pelech, Rosario Ruggeri, Sasha Pokulok, Tyler Haskins und Tyler Plante. Während die Meisten von ihnen ihre Sporen weiterhin bei den Wolverines verdienen müssen, darf Chris Bourque in dieser Saison sogar mit einigen Call-Ups in das Team der Devils rechnen.

Keine Verträge erhielten Adrian Foster (Salzburg, AUT), Mike Vannelli (Düsseldorf, GER), Matt DeMarchi (Asiago, ITA), die jetzt ihr Glück in Europa suchen werden.

Aufgrund der UFA-Abgänge von Kirk Maltby, Craig Conroy und Matt Dandenault, sowie der neue Vertrag von Martin Brodeur haben wir jetzt einiges an Luft im Salary-Cap und damit die Möglichkeit uns auch über den UFA-Markt den Kader zu verstärken. Auf einigen Position ist auch noch Handlungsbedarf nötig und wir haben auch bereits einige Spieler auf dem Zettel. Dennoch soll der Salary-Cap, nicht wie zuletzt, voll ausgeschöpft werden. Es soll diesmal viel mehr Spielraum für evtl. Trades usw. erhalten bleiben.